Der Teleskop-CONECTOR®

Die parallele Verankerung implantatgetragener Prothesen

Ist die Osseointegration der Implantate erreicht, häufen sich die prothetischen Probleme durch mangelnden Parallelismus.

 * Schwieriges Einsetzen und Abnehmen der Prothese,
* Vorzeitige Abnutzung der Verankerungen,
* Kippende Prothese,
* Bruch verschiedener Elemente,
* Häufige Interventionen.


                                                            Unsere Expertise im Dienste der Mundgesundheit.



Claude SEGURA, Engineering des CONECTOR und der  Abutments.

 
Um diesen durch mangelhaften Parallelismus verursachten Problemen vorzubeugen, regelt der konische Teleskop-CONECTOR den Parallelismus der Insertionsachsen für alle Prothesen automatisch.
Ob es sich um mobile oder verschraubte Vollprothesen auf Implantaten handelt, das Problem des Prallelismus muss bewältigt werden.

In der Konsequenz, ganz gleich welche Marke (Locator, O-Ring oder andere) zum Einsatz kommt, sind diese Verankerungen für implantatgetragene mobile Teil-oder Vollprothesen abhängig von den unterschiedlichen Insertionsachsen der Implantate. Ein vorzeitiger Verschleiss der Retentionsteile durch wiederholtes Abnehmen und Einsetzen der Prothesen ist ebenfalls zu beobachten.

Das Verschrauben der Prothesen stopt die Rehabilitation, da sie nur sehr bedingt die Hygiene der periimplantairen Zonen unter dem Zahnersatz zulassen und erschwert ausserdem das Füllen von Knochen-und Zahnfleischatrophien ohne negativen Einfluss auf die Mundhygiene.
Dies zieht periodische Interventionen nach sich, um die Krankheitserreger zu eliminieren, die das Gewebe gefährden.

Um dem Zahnarzt den Zugriff auf das Zahnfleisch zu erleichtern, um Zeit zu sparen und, um die vorgenannte Problematik zu beherrschen, ist die Option der Bridge semi-amovible eine beständige Lösung.

Zur Optimisierung der Verbindungsmöglichkeiten für die verschiedensten, implantagetragenen Zahnprothesen bietet das Abutment Teleskop-CONECTOR eine inovative Ergänzung zu allen klassischen Retentionsmethoden.

Dieses Abutment unterscheidet sich massgeblich durch seine abnehmbare, supra-implantäre Retention, das auf Multi-Unit geschraubt wird. Durch seine konische Form löst der Teleskop-CONECTOR das Divergenz/Konvergenz-Problem der Insertionsachsen und sichert automatisch den Parallelismus mesiodistal und vestibulo-lingual.

Das System ist anwendbar für alle implantatgetragenen Prothesen (Einzelzähne nicht betroffen), und biete neben dem automatischen Parallelismus weiter Vorteile:

1. Stabilisierung abnehmbarer Vollprothesen (Ober-und Unterkiefer)
2. Deckprothesen (Füllen von Knochen-und Zahnfleischatrophien)
3. Prothesen auf Pfeilern
4. Mehrere Teil-Prothesen

In der Nachversorgung sind die Vorteile folgende:


* Der Verschleiss der Verankerungen und der Prothesen ist hinfällig.

* Dem Risiko der Periimplantitis wird vorgebeugt, wenn die Ursache dafür eine mangelhafte Mundhygiene ist.

* Erlaubt das Füllen von Knochen-und Zahnfleischatrophien zu ästhetischen Zwecken.

* Ob im Behandlungssessel oder im Labor, der Teleskop-CONECTOR ist ein einfach einsetzbares Retentionsverfahren für neue und ältere implantatgetragene Prothesen.

* Eine einzige Verankerung.

* Passend für fast alle Implantate mit Multi-Unit, Typ Branemark.

* Der Teleskop-CONECTOR besteht ausschliesslich aus Metallteilen, was seine Abnutzung nach Null reduziert.

 

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